Swiss Volley

 

Zufriedener CEV Präsident nach Treffen in der Schweiz.

 

Bern, 6. Dezember 2017. - Aleksandar Boričić, Präsident des Europäischen Volleyballverbands (CEV), reiste diese Woche nach Bern, wo verschiedene Treffen mit nationalen Behörden und Swiss Volley auf dem Programm standen.

 

(v.l.n.r.):

Nora Willi, Swiss Volley Präsidentin;

Aleksandar Boričić, CEV Präsident;

Jürg Stahl, Swiss Olympic Präsident

 

Bestandteil des Besuchs in der Schweiz war ein Treffen mit Swiss Olympic Präsident Jürg Stahl und Sportminister Guy Parmelin. Als weiteres Traktandum befassten sich der CEV Präsident, die Präsidentin von Swiss Volley Nora Willi sowie CEO von Swiss Volley Werner Augsburger zusammen mit Vertretern der Schweizer Klubs und Liga mit der aktuellen Situation der Klubwettbewerbe in der Schweiz. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Standpunkte derjenigen Klubs gelegt, welche am Europacup teilnehmen. Darüber hinaus wurde CEV Präsident Aleksandar Boričić die neue Strategie 2024 von Swiss Volley vorgestellt. In gemeinsamen Gesprächen wurde über die Entwicklung von Volleyball auf allen Stufen diskutiert. Der Europäische Volleyballverband sowie Swiss Volley sind beide der Auffassung, dass ein Schwerpunkt in dieser Entwicklung dem Inspirieren und Unterrichten von Kindern zukommen sollte. Diese Auffassung ist in beiden Strategien verankert. Mit der von der CEV lancierten Kampagne „Volleyball at School“ sind erste Massnahmen auch bereits umgesetzt worden.

 

Während seinem Aufenthalt in der Schweiz besuchte Boričić auch das Nationale Leistungszentrum für Beachvolleyball in Bern Weissenbühl. Der CEV Präsident sprach mit einigen Spielern der Nationalmannschaft, welche sich im Trainingszentrum auf die bevorstehende Saison vorbereiten. Als Abschluss eines intensiven Tages fand ein Meeting mit den Organisatoren des jährlich stattfindenden Montreux Volley Masters Turnier statt.

 

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